Fahnenweihe
Die VorgeschichteRapen war zur Zeit der Gildengründung eine Bauerschaft und blickte auf eine vielhundertjährige Geschichte zurück Sie gehörte damals mindestens seit 650 Jahren zur Kirchengemeinde St. Amandus Datteln. Die dortige St. Amandus-Schützengilde gibt als Gründungszeit das Jahr 1397 an. In den Dattelner Kirchenbüchern findet sich folgender Hinweis auf die St. Amandus-Gilde: "Die Eheleute Henrich und Locke Bourmester verkaufen 1440 der Sante Amandus Gilde to Dattelen zwei Grundstücke."Ursprung der GildenÜber den Ursprung der Schützengilden ist bekannt, dass sie nach den Kreuzzügen entstanden. Die ersten finden wir im niederländisch-belgischen Raum und in Nordfrankreich. Um 1300 gibt es dort in allen größeren Städten Schützenbruderschaften. Schützengilden gründen sich danach in ganz Norddeutschland. Im Jahre 1414 zum Beispiel in Danzig. Gründungen sind bezeugt in Dortmund 1377, in Haltern 1447, in Münster 1448.Die Schützengilden hatten militärische Aufgaben in den aufstrebenden Städten zu erfüllen. "Stadtluft macht frei," war ein geflügeltes Wort in jener Zeit. Freiheit musste verteidigt und beschützt werden. Wir können uns mittelalterliche Städte nur mit turmbewehrten Stadtmauern vorstellen. Stadtmauern machten die Stadt zu einer Burg. Zur Verteidigung brauchte man Soldaten. Deshalb organisierten sich die Männer einer Stadt zu Bürger-Milizen, den Schützengilden, auch Schützen-Gesellschaften, -Bruderschaften oder -Kompanien genannt. Ihre Mitglieder übten den Verteidigungsfall und besetzten im Ernstfall Mauern und Türme. Alle Hansestädte von Brügge bis Riga verteidigten sich so. Aber auch auf dem platten Lande, in den Dörfern und Bauerschaften gab es damals Schützenbruderschaften. Die Dattelner St. Amandusgilde ist hierfür ein Beweis. SchützenkönigeDie Schützengesellschaften hatten aber auch gesellschaftliche Interessen. Einmal im Jahr wurde um den Königstitel gekämpft und zwar bei einem Schießwettkampf, dem Schützenfest. Solche Wettkämpfe gab es schon im Altertum, sie sind nicht eine Erfindung der Schützen. Zuerst schoss man mit Pfeil und Bogen, dann mit Armbrüsten und später, infolge der technischen Entwicklung, mit Gewehren. Als Ziel diente im Altertum und auch später noch ein lebender Vogel, ein Huhn oder anderes Geflügel. Norddeutsche Gilden schossen auf Scheiben und auf hölzerne Vögel, den sogenannten Papageien. Der beste Schütze eines Schützenfestes wurde zum Schützenkönig ausgerufen.Christliche Schützen der HansestädteNur Freizeit- und Reservesoldaten zu sein, war im christlich geprägten Mittelalter undenkbar. Wie alles andere auch, brauchte gerade der Dienst für die Allgemeinheit einen höheren Bezug. Deshalb stellten sich die Schützengilden unter den besonderen Schutz eines Heiligen, z. B. des hl. Georg, des hl. Bartholomäus oder der hl. Gottesmutter. Die Mitglieder einer Gilde hielten gemeinsame Andachten und Messen, sorgten für das Seelenheil ihrer toten Mitglieder durch Gebete und besaßen eine Fahne mit dem Bild der Gottesmutter oder ihres Gildenpatrons.Schützengilden werden unwichtigIm 16. Jahrhundert ging es mit der Hanse, dem mächtigen Städtebund, bergab. Gleichzeitig erstarkten Fürsten und Könige. Die Städte verloren ihre Macht. Stadtmauern verloren mit Aufkommen der Kanonen ihre Bedeutung. Das militärische Milizwesen der Schützenbruderschaften wurde überflüssig. Landsknechte, Berufssoldaten traten an ihre Stelle. Trotzdem bestanden weiterhin Schützengilden und Schützenbruderschaften in den Städten und auf dem Lande. Ihre Mitglieder suchten das gesellschaftliche Erlebnis. An ihre militärische Vergangenheit erinnerten die jährlichen Schützenfeste, die weiterhin gefeiert wurden Geblieben war auch der religiöse Bezug des Schützenwesen.In jenen Zeiten bestand noch nicht die Trennung zwischen Kirche und Staat. Religiöses und Weltliches gehörten noch eng zusammen. So entstanden in Kirchspielen und Bauerschaften neue christliche Schützenbruderschaften. Sie weihten sich einem Heiligen und wollten dem Allgemeinwohl als Notgemeinschaft dienen. Im Grunde führten sie all das fort, was die mittelalterlichen Gilden außerhalb des Kriegsdienstes leisteten. Sie gingen als Gruppe bei den Prozessionen, halfen bei Unglücken, Feuersbrünsten und Wetterschäden, setzten Wege instand, gaben und sammelten Almosen und beteten gemeinsam für ihre toten Mitglieder. Sie förderten aber auch Freude und Frohsinn. Ihre Schützenfeste waren dafür ein Zeichen. Auch bestand scheinbar die Neigung, sich eine militärhierarchische Vereinsstruktur zu geben. DieJunggesellen-Schützen teilen sich in Ober offiziers, Unter offiziers und Grenadiers. Obrigkeit beargwöhnt KameradschaftScheinbar hatte die Obrigkeit ihre eigenen Ansichten über Frohsinn und Freude ihrer Schützen und meinte eingreifen zu müssen. Der Bischof von Münster verfügte 1571: ...dass je auf 20 Personen eine Tonne Bier und nit mehr angeschlagen werde. Friedrich-Wilhelm I. von Preußen, der Soldatenkönig (1688-1740), verbot kurzerhand die Schützenfeste mit Tanz und Spiel und die Schützengilden. Hier seine Begründung: "Ich will lieber auf 2000 Taler Steuereinnahmen verzichten, als dass ich durch den Permis (Erlaubnis) zum Deuffel fahre." Kurfürst Joachim II. von Brandenburg ließ dagegen 1535 niederschreiben, "...daß unsere Vorfahren alle Zeit auf die Schützengilde gehalten und sie mit allen Gnaden gefördert haben." Joachim war vermutlich noch auf die Wehrbereitschaft der Schützengilden angewiesen. Spätere Herrscher dagegen beargwöhnten die Schützenfeste ihrer Landeskinder. Vielleicht sahen sie auch voller Misstrauen in den Schützengesellschaften Brutstätten fortschrittlicher Gedanken und politischer Opposition.Zurück zu den Dattelner SchützenEs wurde bereits gesagt, dass Rapen als Bauerschaft in das Leben der St. Amandus-Pfarrei eingebunden war und dass die Junggesellen-Schützen dort am gesellschaftlichen und religiösen Geschehen teilnahmen. Im Aktenbestand von St. Amandus finden sich weitere Beweise dafür. Junggesellen-Schützen gingen den Prozessionen im Kirchspiel voran, um die Wege von Strauchwerk und anderen Hindernissen zu befreien. Nach einer Prozession erhielten sie in der Regel Freibier. Die Schützen des Kirchspiels feierten in Abständen ein Schützenfest, bei dem auf den Vogel geschossen wurde. In den Kirchenbüchern von Datteln steht für das Jahr 1621: Das Kirchspiel den Kirchspielsvogel geschossen, hat die Kirche den Kirchspielsleuten nach altem Brauch eine Tonne Bier verehret, zu 3 Dlr.Die Schützen hatten scheinbar auch verbriefte Rechte auf Zuwendungen. Am 15. Dezember 1776 verlangen nämlich die Junggesellen-Schützen von Stoffer Leinemann rückständige Zahlungen. Er war verpflichtet beim Vogelschießen 30 Stüber an sie zu zahlen. Warum diese Verpflichtung bestand, wissen wir nicht. Wir wollen noch einmal zitieren: Vorauf gingen die Junggesellen der Gemeinde als Schützen, an ihrer Seite Grenadiers mit Äxten bewaffnet. Diese mussten den Weg ebnen und frei machen, und deshalb alles, was das ungestörte Fortgehen der Prozession hinderte, wie Äste an Bäumen und Hecken, weghauen. Nach Beendigung der Prozession erhielten die Junggesellen eine Tonne Bier wegen ihres Aufzuges. Das Ende der großen Prozession und neue GildenDie große Dattelner Prozession dauerte einen ganzen Tag und ging durch alle Bauerschaften des Kirchspiels. Sie wurde nach einer Verfügung vom 10. November 1749 durch das Erzbischöfliche Ordinariat in drei kleinere Prozessionen aufgeteilt. Diese begannen um 7 Uhr morgens und endeten mittags. Die Neuregelung führte im Kirchspiel Datteln zu drei Prozessionenswegen, die im drei-Jahres-Rhythmus wechselnd begangen wurden.Bei der Prozession durch Natrop und Markfeld im Jahre 1763 wurde dem Höfner Schotte die Küchentür und ein Teil des Hausgiebels herausgeschlagen, weil beides der Prozession im Wege war. Die Schützen wähnten sich im Recht, da Schotte im Jahr 1762 die Tür enger und niedriger gemacht hatte. Der Prozessionsweg führte nämlich seit Alters her durch Schottes Haus. Der Geschädigte klagte gegen die Junggesellen-Schützen, bekam jedoch kein Recht. Die neue Praxis, kleinere Bauerschaftsprozessionen abzuhalten, führte wahrscheinlich zur Trennungen unter den Junggesellen-Schützen der Amandusgilde. Es bildeten sich Bauerschafts-Gilden, zuerst 1770 in Natrop-Pelkum, in Meckinghoven 1776. Rapens Junggesellen-SchützenAm 15. April 1804 gründeten die Rapener ihre Schützengilde. Hier stellt sich die Frage: Warum nicht bereits 30 Jahre früher, wie in den anderen Bauerschaften? Wir vermuten, dass hier die Herren auf Schloss Gutacker eine Rolle spielten. Wie alle Adeligen, verhinderten wahrscheinlich auch sie die Gründung eines Volksvereines in ihrer nächsten Nachbarschaft, in welchem sicher auch sie eine Keimzelle umstürzlerischer Bestrebungen sahen. Rumorte es doch überall im Volke gegen Leibeigenschaft und Feudalordnung. Zwei Ereignisse haben dann wohl die Rapener Gründung begünstigt. Nach dem Tod des Freiherrn Mauritz-Bernd von der Lippe im Jahre 1798 war Gutacker ohne adeligen Chef. Der Erbe Friedrich-Wilhelm von der Lippe war noch nicht volljährig (geboren 1785) und befand sich in militärischer Ausbildung. Außerdem änderte sich die politische Situation merklich mit dem Eintreffen der Herzöge von Arenberg im Vest Recklinghausen. Da nutzte man in Rapen die Gelegenheit, um am Sonntag vor Johannes Baptist als Rapener Junggesellen-Schützen mit eigener Fahne bei der Prozession zu erscheinen. Wir vermuten, dass am 17. Juni 1804 die große Prozession von St. Amandus nach Bockum und Rapen ging. Im bischöflichen Archiv in Münster wurde bei schneller Durchsicht noch keine Bestätigung unserer Annahme gefunden, denn für das Jahr 1804 fehlt dort die Jahresrechnung der Dattelner Pfarrei St. Amandus.Rapener Schützenfahne zeigt christliche SymboleDie Gründer der Rapener Gilde wollten sicherlich mit ihrer neuen Fahne Gott ehren; sie wollten aber auch Freude und Frohsinn genießen. Ihre Fahne gibt uns noch heute die beste Auskunft darüber. Lassen wir einmal ihre einfache aber sehr schöne Symbolik auf uns wirken. Ein großes Herz füllt die unteren zwei Drittel des Seidentuches (ca. 150x150cm) aus. Das Herz umschließt die Inschrift "JUNGESELLEN ZU RAPEN DEN 15TEN APRIL 1804" Drei kleinere Herzen darüber und drei Kreuze vervollständigen das klare Sinnbild. Die Kreuze verweisen auf Christus und seine Menschenfreundlichkeit. Die Herzen erinnern den gläubigen Christen an Liebe und Fürsorge Gottes. Alle Symbole mahnen aber auch Freundlichkeit und Gerechtigkeit der Menschen untereinander an, denn durch diese menschlichen und christlichen Eigenschaften wird unser Leben erst lebenswert.Den Rapener Schützen der ersten Stunde war völlig klar, dass das Streben zum Guten, zur Kameradschaft, zu gegenseitiger Hilfe und Achtung genauso wichtig sind wie Frohsinn und Feste, zum Beispiel Schützenfeste. Ausgehend vom Gründungsmonat April im Jahre 1804 wollen wir nun markante Ereignisse, an erster Stelle natürlich die Schützenfeste, in den 190 Jahren der Schützen von Rapen an uns vorbeiziehen lassen, angereichert mit Daten, Bildern und Informationen. Die Gilde in den ersten 124 JahrenFür die Zeit bis 1928 finden sich keine Zeichen regelmäßigen Vereinslebens. Wir sehen, dass nach mehr oder weniger langen Pausen Schützenfeste gefeiert wurden. Ab und zu traf man sich zu geselligen Anlässen, immer dann, wenn auf den Feldern weniger gearbeitet werden musste; nach der Frühjahrsbestellung oder nach der Ernte und natürlich in der langen Winterzeit. Beispiel sei hier das Preisschießen bei Jaspers am 10. Juli 1870. Ansonsten holten die Rapener Junggesellen zu kirchlichen Festen, zu Prozessionen und zu Feiern der Nachbargilden ihre Fahne hervor.Ehemänner als GildenmitgliederWenn das Gildenleben vor der Jahrhundertwende von den Rapener Junggesellen bestimmt wurde, dann änderte sich das spätestens mit dem Schützenfest im Jahre 1900. Wir sehen erstmals verheiratete Männer in der Gilde. Die Ehefrau des einen wird die Schützenkönigin eines andern Gildenkameraden.Ab 1928 regere VereinstätigkeitMit der Versammlung in der Gaststätte Hübner am Sonntag, den 7. Juni 1928, begann die Gilde ein festgefügtes Vereinsleben mit regelmäßigen Zusammenkünften, über deren Verlauf und Beschlüsse Protokolle geführt wurden. Geordnete Kassenführung mit monatlichen Beitragszahlungen, zuerst 50 Pfennige monatlich, gaben der Gilde nach und nach solide Finanzen. Die Zahl der aktiven Mitglieder entwickelte sich laut Kassenbuch wie folgt.
NeubeginnViele frühere Mitglieder, die zum Teil schon vor dem Schützenfest im Jahre 1939 die Gilde verlassen hatten, fanden sich zur ersten Versammlung nach dem Weltkrieg am Sonntag, den 23. September 1951, um 17 Uhr im Lokal Hübner ein. König Clemens I., auf dessen Initiative hin die Zusammenkunft anberaumt wurde, konnte 46 Anwesende, größtenteils alte Mitglieder der Gilde, freudig begrüßen. Zum Jahresende 1951 hatte die Gilde 102 Mitglieder. 1952 zählte man schon 106. Das war ein wirklich erfolgreicher Neubeginn. Heute hat die Schützengilde Rapen von 1804 e.V. fast 150 Schützenkameraden.SchützenbaumSeit dem 16. April 1994 hat Rapen ein neues Wahrzeichen. Vor der Schule am Steinrapener Weg stellte die Gilde ihren Schützenbaum auf, 12 m hoch, ein Eichestamm, den ein Gildenkamerad aus seinem Bestand solch ehrwürdiger Zeitzeugen stiftete. Links und Rechts ragt künstliches Astwerk aus Metall vom Stamm weg. An ihm sind Wappenschilder mit den Namen aller Rapener Königspaare der letzten 200 Jahre verzeichnet.nach oben SchützenhalleInzwischen hat die Schützengilde Rapen von 1804 e.V. eine eigene Schützenhalle. Im Winterhalbjahr 1965/1996 entstand diese durch völligen Umbau eines überflüssigen Nebengebäudes der Clemens-Höppe-Schule. Das sehr umfangreiche Gemeinschaftswerk aller Rapener Schützen war nur durch beachtliche Spenden möglich geworden. Die vielen Spenden allein genügten jedoch nicht, um das Bauvorhaben zu realisieren. Letztlich schafften es viele Schützenkameraden durch freiwillig geleistete Arbeitsstunden, das Werk zu vollenden. So entstand ein Gebäude, welches einen modernen Schießstand mit vier Bahnen nebst Küche und Lager beinhaltet. Durch seine gediegene Eleganz und hochwertige Ausstattung ist es inzwischen auch als Veranstaltungsort von den Gildenmitgliedern angenommen worden.
Der Bau begann Anfang Oktober 1995 und konnte im April 1996 als fast abgeschlossen gelten. Die Eröffnung durch Bürgermeister Clemens Peick fand am 4.Mai statt. Die Rapener Vereine und auch sehr viele auswärtige Gäste nahmen an der Eröffnungsveranstaltung teil.
Was heutzutage so passiertNeben den Schützenfesten, die alle drei Jahre stattfinden, gibt es vielfältige Aktivitäten. Mindestens drei Ausmärsche und ein Tennenfest finden zwischen den Schützenfesten statt. Dazu kommt die Teilnahme an den Schützenfesten der Gilden Horneburg, Erkenschwick, und Oer. Jedes Jahr gibt es ein Weihnachtpreisschießen, ein Herbstfest, eine Karnevalsfeier sowie das Ostereiersuchen und die Nikolausfeier der Kinder. Turnusmäßig geht die Wachgruppe ins Biwak. Im Jahr 1993 feierte die Gilde erstmals ein Kinderschützenfest. Außerdem treffen sich Rapens Schützen an Geburtstagen und zu Familienfesten. Auch manch trauriger Anlass, die Beerdigung eines Kameraden oder, wie noch kürzlich, einer Schützenkönigin, vereinigt die Gilde. Dann gibt es selbstverständlich noch Versammlungen und die jährliche Hauptversammlung. Wer zwischendurch ein Gespräch mit Gildenkameraden sucht, hat an jedem Sonntagmorgen beste Gelegenheit dazu an der Theke unseres Gildenlokals Hübner oder bei Rütershoff und Bergmann. Das ganze Jahr über finden Schießtermine statt. Früher war das Wettkampfschießen schießsportbegeisterter Schützenkameraden nur in den Monaten Oktober bis Februar im Vereinslokal möglich. Verschiedene Pokalwettbewerbe und Meisterschaften finden statt.In den 200 Jahren ihres Bestehens hat die Gilde Höhen und Tiefen überdauert. Zeiten großer Aktivität und Zeiten des Niedergangs wurden durchschritten. Es ist wie in einer Familie. Es gibt viele Dinge, an die man sich gerne erinnert und auch weniger schöne Ereignisse. Aber gerade das zeugt doch von wirklichem Leben. Wir glauben, dass die Schützengilde Rapen von 1804 e.V. zuversichtlich in die Zukunft sehen darf. |